Eneca GmbH
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Biomassebefeuerte KWK-Anlage

Der Bau der KWK sieht die Inbetriebsetzung eines neuen Kessels und einer Dampfturbineanlage, die Modernisierung der bestehenden und den Einbau der neuen Leitungsnetze, den Einbau eines neuen Brennstoffaufbereitungs-, Brennstoffversorgungs- und Brennstoffspeichersystems vor.

Im Gebäude der Mini-KWK werden vier Dampfkessel mit einer Leistung von 25 Tonnen Dampf pro Stunde, jeder mit Voröfen für das Brennen von Rinde- und Holzabfällen, ausserdem wird eine Dampfturbine TWIN AA44 - Mono AFA6 - Combi mit einer elektrischen Leistung von 8MW installiert. Aus den Kesseln wird der Heißdampf zur Dampfturbinenanlage gespeist, aus der er in drei Einheiten aufgeteilt und entnommen wird. Nach der Dampfentnahme wird der Heißdampf zu technologischen Bedürfnissen des Betriebs, zum Wärmeversorgungssystem des Betriebs und des nahgelegenen Dorfs, zu eigenen Bedürfnissen der mini-KWK-Anlage und zum Wasserheizungssystem in den hydrotermalen Aufbereitungsteichen gespeist.

Das Projekt sieht auch den Bau eines neuen mechanisierten Holzhackenschnitzellagers (20,000 m3 von Holzhackenschnitzel), eines automatisierten Verteillagers für Speisen vom Brennstoff zu den Mini-KWK, sowie ein Holzhackenschnitzel- und Staubrohrleitungssystem mit einer gesamt Länge von 3 km vor.
Hauptmerkmale:
• 100 Tonnen pro Stunde — Dampf
• 8 MW — Elektrische Leistung
• 20,000 m3 — Holzhackenschnitzellager
• 3 km — Holzhackenschnitzel- und Staubrohrleitung

Bezogene Märkte
< Energie

Bezogene Dienstleistungen
> Architektur
> Bauplanung
> HLK
> Elektrotechnik
> Automatisierung und Steuerung
> Verfahrenstechnik & Rohrleitung
> BIM-Modellierung
> BIM-Koordination

Dienstleistungen

• Architekturgestaltung
• Bauplanung
• Hauptanlagenauswahl
• Rohrleitungsplanung
• Elektroplanung
• EMSR & Automatisierung (Eplan)
• HLK-Systemenplanung
• Bauüberwachung
BIM-Überführung

Im Hinblick auf die Kompliziertheit des Projekts wurden alle Hauptbaukonstruktionen mit dem Detaillierungsgrad bis zu LOD 400 in Revit modelliert. Für BIM-Koordination wurden Architektur-, Bau-, HLSE-und Verfahrenstechnikmodelle in ein gesamtes Modell zusammengebracht. Es hatte einen glatten Workflow und mehr optimale Planungslösungen, mit der Kundenbeteiligung am Planungsprozess in allen Planungsphasen, konnten gefunden werden.